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Der Bau der Burg Gössweinstein in der Fränkischen Schweiz geht auf das Jahr 1000 zurück. Erwähnt wurde sie urkundlich im Jahr 1076. Der Erbauer war Graf Goswin, dem sie auch ihren Namen verdankt. Die Burg hat eine wechselhafte Geschichte und ebenso oft wechselnde Besitzer hinter sich. Seit 1890 ist sie in Privatbesitz. Der neue Burgherr, Freiherr von Sohlern, ließ sie im neugotischen Stil umbauen. Dieses Aussehen hat sie noch heute. Im Laufe der Zeit wurde die Burg zweimal zerstört und wieder aufgebaut. Die erste Zerstörung fand im Bauernkrieg von 1525 statt. Nach dem Wiederaufbau wurde sie im zweiten Markgrafenkrieg von 1553 ein weiteres Mal zerstört.
Es wird spekuliert, dass die Burg als Vorbild für Richard Wagners Parsifal diente, was jedoch bis heute nicht endgültig bewiesen werden konnte.
Die Burg Gössweinstein kann in der Zeit von Ostern bis Oktober täglich besichtigt werden. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten im Ort zählen die barocke Wallfahrtsbasilika und die Behringersmühle. Urtümliche Gasthöfe laden zum gemütlichen Essen der typisch fränkischen Spezialitäten ein. Rund 240 Wanderwege führen durch die eindrucksvolle Umgebung der Burg Gössweinstein.
(tp)
Touristisches Gebiet / Region:
- Fränkische Schweiz
- Oberfranken, Bayern
Rad- und Wanderwege bei Burg Gössweinstein:
- Fränkischer Gebirgsweg
- Frankenweg
- Fränkischer Marienweg
- Gößweinsteiner Burg-Rundweg
- Wallfahrerweg Gößweinstein
- Panoramaweg Gößweinstein
- Wiesenttal-Radweg
- Burgenstraße Radweg
- Jurasteig (Zubringer)
- Frankenweg-Radroute
- Fränkische Schweiz-Radweg
- Brauereienweg (Gößweinstein-Ebermannstadt)
- Jakobsweg Fränkische Schweiz
- Erlebnisweg Wallfahrer Gößweinstein
- Naturlehrpfad Gößweinstein